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Ingolstadt - Bayerisches Lebensgefühl
Ingolstadt ist eine oberbayerische Großstadt mit knapp 140.000 Einwohnern im Stadtgebiet und einer halben Million Einwohnern im Großraum Ingolstadt. Seit 1989 zählt Ingolstadt zu den deutschen Großstädten.
Die Donau fließt mitten durch Ingolstadt und prägt das Bild und Lebensgefühl der Stadt. Der Wasserspiegel der Donau in Ingolstadt liegt bei Niedrigwasser bei 96cm und es kommt nur selten zu Hochwasserkatastrophen. Auch architektonisch wird der Fluss immer wieder mit einbezogen und so gibt es beispielsweise Terrassen und eine Seebühne an den Ufern der Donau.
Die deutsche Wirtschaftsmetropole Ingolstadt
Ingolstadt ist seit einigen Jahren eines der vielversprechendsten Wirtschaftsgebiete Deutschlands. Neben der überaus guten Lage als Verkehrsknotenpunkt in der Nähe von München, steht auch das stete Wachstum der Dienstleistungsbranche und Industrie in Ingolstadt in einer Wechselwirkung mit den „Top Zukunftschancen“ der Stadt. Ingolstadt ist positive Rekordhalterin der Arbeitslosenquote in Deutschland, mit den 2,7% der Stadt kann keine andere deutsche Großstadt mithalten.
Als Hauptsitz von Audi ist Ingolstadt ein wichtiger Stadtort der internationalen Automobilindustrie. Das VW Tochterunternehmen ist seit dem Zweiten Weltkrieg in Ingolstadt angesiedelt und war gewissermaßen ein Ergebnis des Marshall Plans. Mit über 30.000 Mitarbeitern ist Audi einer der wichtigsten Arbeitgeber der Umgebung.
In der Ingolstädter Umgebung befindet sich außerdem das größte bayerische Zentrum der Erdölindustrie. In den 1960ern wurde unter Wirtschaftsminister Otto Schedl insgesamt drei Raffinerien aufgebaut, welche unter anderem von der TAL Pipeline mit Rohöl versorgt werden.
Eine weitere bedeutende Branche der Region ist die Airbus Group und Airbus Defence and Space in Manching. Bei der Airbus SE handelt es sich um den größten Konzern der Raum-, Luftfahrt- und Rüstungsbranche in Europa. Insgesamt kann Airbus mit über 130.000 Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von über 70 Milliarden Euro punkten.
Das machte die Airbus SE im Jahr 2018 sogar zum weltgrößten Unternehmen seiner Art.
Die deutsche Wirtschaftsmetropole Ingolstadt
Ingolstadt ist seit einigen Jahren eines der vielversprechendsten Wirtschaftsgebiete Deutschlands. Neben der überaus guten Lage als Verkehrsknotenpunkt in der Nähe von München, steht auch das stete Wachstum der Dienstleistungsbranche und Industrie in Ingolstadt in einer Wechselwirkung mit den „Top Zukunftschancen“ der Stadt. Ingolstadt ist positive Rekordhalterin der Arbeitslosenquote in Deutschland, mit den 2,7% der Stadt kann keine andere deutsche Großstadt mithalten.
Als Hauptsitz von Audi ist Ingolstadt ein wichtiger Stadtort der internationalen Automobilindustrie. Das VW Tochterunternehmen ist seit dem Zweiten Weltkrieg in Ingolstadt angesiedelt und war gewissermaßen ein Ergebnis des Marshall Plans. Mit über 30.000 Mitarbeitern ist Audi einer der wichtigsten Arbeitgeber der Umgebung.
In der Ingolstädter Umgebung befindet sich außerdem das größte bayerische Zentrum der Erdölindustrie. In den 1960ern wurde unter Wirtschaftsminister Otto Schedl insgesamt drei Raffinerien aufgebaut, welche unter anderem von der TAL Pipeline mit Rohöl versorgt werden.
Eine weitere bedeutende Branche der Region ist die Airbus Group und Airbus Defence and Space in Manching. Bei der Airbus SE handelt es sich um den größten Konzern der Raum-, Luftfahrt- und Rüstungsbranche in Europa. Insgesamt kann Airbus mit über 130.000 Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von über 70 Milliarden Euro punkten.
Das machte die Airbus SE im Jahr 2018 sogar zum weltgrößten Unternehmen seiner Art.
Ingolstadt im Laufe der Geschichte bis heute
Archäologische Funde brachten Beweise für eine Besiedlung der Region um Ingolstadt bis zurück in Zeiten des Paläolithikums hervor. Diese Funde sind an sich nur in Einzelteilen bestätigt, wesentlich mehr Funde lassen sich auf die Jungsteinzeit zurückdatieren. Auch sonst schien die Ingolstädter Umgebung bereits sehr früh ein relativ großes Siedlungsgebiet gewesen zu sein, denn es konnten hunderte Gräber aus dem 13. oder 10. Jahrhundert vor Christus gefunden werden.
Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt geht bis zurück in das Jahr 806 und stammt aus einer Reichsurkunde Karls des Großen. Bei dieser Reichsurkunde handelte es sich genauer gesagt um die Division Regnorum, ein Dokument das die Nachfolge des fränkischen Königs regelte.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wuchs die Stadt stetig. In den späten 40er Jahren kamen rund 5.000 Geflüchtete und Vertriebene nach Ingolstadt und in den folgenden Jahrzehnten wurde das Stadtgebiet und Wohnungskomplexe und Verwaltungsgebäude erweitert. Dies ebnete Ingolstadt den Weg in eine erfolgreiche Zukunft.
