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Krefelds wirtschaftlicher Aufstieg
Krefeld war im 19. und 20. Jahrhundert durch die Textilindustrie reich und erfolgreich geworden. Heute hat diese in der Krefelder Wirtschaft zwar eine kleinere Bedeutung inne, ist jedoch noch nicht aus dieser verschwunden. Die Bedeutung der Textilien für die „Samt- und Seidenstadt“ ist nicht aus dem historischen Stadtbild wegzudenken und muss mit dem modernen Strukturwandel vereinbart werden.
Die Nähe zum Fluss Rhein macht die Gewerbegebiete Krefelds vor allem für die chemische Industrie interessant und die Bayer AG besitzt bereits seit Jahren Werke in der Stadt.
Die Bayer AG ist deutscher und globaler Spitzenreiter der chemischen Branche und spezialisiert auf Pflanzenschutz- und Arzneimittel aller Art. Die Gründung geht bis in das Jahr 1863 zurück, als Friedrich Bayer und Johann Friedrich Weskott die sogenannte „Friede. Bayer et comp.“ gründeten. Das Unternehmen produzierte damals diverse Chemikalien wie beispielsweise Anilin. Heute gehören über 100.000 Mitarbeiter weltweit zu der Bayer AG.
Die Geschichte Krefelds
Die heutige Stadt Krefeld schließt sich ursprünglich aus diversen Siedlungen und Gemeinden rund um das Stadtgebiet zusammen.
Im 1. Jahrhunderts nach Christus wurde das Kastell Gelduba in der Krefelder Region erbaut. Die Überreste dieses Kartells erlangten vor einigen Jahren große Berühmtheit, da sich mehrere tausend Grabstätten auffanden, deren Ursprünge untersucht werden konnten. Die erste historisch dokumentierte Verleihung des Stadtrechts fand im Krefelder Raum im Jahr 1255 statt, wobei die ersten Siedlungen dieser frühen Stadt Urkunden zufolge bis in das 9. Jahrhundert nach Christus zurückgehen.
Im Zuge verschiedener Kriege und Fehden wurden Teile Krefelds im Laufe der Zeit immer wieder zerstört und neu aufgebaut und die Stadt avancierte während des Dreißigjährigen Kriegs zu einem Zufluchtsort vieler Flüchtender und Vertriebener. Im Jahr 1656 kam die Familie Adolfs von der Leyen nach Krefeld, welche später die Seidendynastie Krefelds begründen sollte.
Die Geschichte Krefelds
Die heutige Stadt Krefeld schließt sich ursprünglich aus diversen Siedlungen und Gemeinden rund um das Stadtgebiet zusammen.
Im 1. Jahrhunderts nach Christus wurde das Kastell Gelduba in der Krefelder Region erbaut. Die Überreste dieses Kartells erlangten vor einigen Jahren große Berühmtheit, da sich mehrere tausend Grabstätten auffanden, deren Ursprünge untersucht werden konnten. Die erste historisch dokumentierte Verleihung des Stadtrechts fand im Krefelder Raum im Jahr 1255 statt, wobei die ersten Siedlungen dieser frühen Stadt Urkunden zufolge bis in das 9. Jahrhundert nach Christus zurückgehen.
Im Zuge verschiedener Kriege und Fehden wurden Teile Krefelds im Laufe der Zeit immer wieder zerstört und neu aufgebaut und die Stadt avancierte während des Dreißigjährigen Kriegs zu einem Zufluchtsort vieler Flüchtender und Vertriebener. Im Jahr 1656 kam die Familie Adolfs von der Leyen nach Krefeld, welche später die Seidendynastie Krefelds begründen sollte.
Kunst und Kultur in und um Krefeld
Das Kunstmuseum Krefeld zeigt seinen Besuchern in drei Ausstellungsstätten eine Auswahl diverser Werke der modernen und zeitgenössischen Kunst. Insgesamt gehören zu dem Museumskomplex das Museum am, passend benannten, Joseph-Beuys-Platz, das Haus Lange und das Haus Esters.
Die Gründung des Kunstmuseums Krefelds geht zurück in das Jahr 1882, als zum ersten Mal der Wunsch nach einem Kunstmuseum im Krefelder Stadtgebiet aufkam. In den 1880er Jahren bemühte man sich um die Ansammlung bedeutender und interessanter Kunstgegenstände und war so erfolgreich, dass bereits im Jahr des Planungsbeginns eine erste Ausstellung in der Stadthalle in Krefeld abgehalten werden konnte.
In der Innenstadt von Krefeld findet sich der Schwanenmarkt, der als Marktplatz bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts genutzt wurde. In der Mitte des Marktes, der heute umgeben von beliebten Einkaufscentern, Geschäften und Restaurants ist, befindet sich der Schwanenbrunnen. Dieser wurde um die Jahrhundertwende am Schwanenmarkt aufgestellt und ist mit bronzenen Schwänen verziert.