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Wirtschaftlicher Aufstieg der Stadt Mainz

Der hessische Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main ist mittlerweile so groß angewachsen, dass er auch die rheinland-pfälzische Großstadt Mainz mit einschließt. Damit ist Mainz für die gesamtdeutsche Wirtschaft von Bedeutung und viele Unternehmen schätzen die Verkehrsknotenpunkte und Wirtschaftkreisläufe rund um Mainz als wichtige Standortfaktoren.


Ein relativ großer Anteil der Mainzer Bevölkerung findet bereits seit Jahrzehnten Arbeitsplätze in der Industrie. Somit entstanden um die Hochzeit der Industrialisierung in Mainz diverse Unternehmen, von denen sich einige bis heute als Traditionsunternehmen behaupten können. Ein Beispiel dafür ist die Schott AG.


Die Schott AG wurde im Jahr 1884 von Otto Schott, Ernst Abbe und Carl und Roderich Zeiß als eine Genossenschaft zur Herstellung von optischen Gläsern ins Leben gerufen. Heute hat Schott seinen Hauptsitz in Mainz und beschäftigt weltweit über 15.000 Mitarbeiter unter Leitung des Vorstandsvorsitzenden Frank Heinricht. Die Schott AG ist dabei ein internationaler Vorreiter in der Glasproduktion geblieben.

Die Geschichte von Mainz

Archäologische Ausgrabungen vor einem knappen Jahrhundert förderten im Mainzer Raum Relikte aus der Eiszeit zu Tage. Diese sind bis auf 25.000 Jahre vor unserer Zeit zurückdatierbar.

Zu Römerzeiten entstand als Vorläufer des heutigen Mainz das Legionslager „Mogontiacum“, welches schnell wuchs und zur Entwicklung von Siedlungen im Umkreis dessen sorgte. Ein knappes Jahrhundert später war „Mogontiacum“ bereits germanische Hauptstadt der Römer.

Im frühen Mittelalter hatte die Stadt immer wieder unter Angriffen und Eroberungen durch verschiedene Volksstämme zu leiden, bis sie schließlich im 5. Jahrhundert nach Christus zuletzt von den Franken in Besitz genommen wurde. Die darauf folgenden Jahrhunderte machten Mainz Stück für Stück zu einer frühen Großstadt von hoher politischer, sozialer und wirtschaftlicher Bedeutung.

Im 13. Jahrhundert wurde Mainz unter Erzbischof Siegfried III. von Eppstein zu einer Freien Stadt, hatte also im Vergleich zu vielen anderen Städten eine besonders emanzipierte Stellung mit nur geringem kirchlichen Einfluss inne.

Die Geschichte von Mainz

Archäologische Ausgrabungen vor einem knappen Jahrhundert förderten im Mainzer Raum Relikte aus der Eiszeit zu Tage. Diese sind bis auf 25.000 Jahre vor unserer Zeit zurückdatierbar.

Zu Römerzeiten entstand als Vorläufer des heutigen Mainz das Legionslager „Mogontiacum“, welches schnell wuchs und zur Entwicklung von Siedlungen im Umkreis dessen sorgte. Ein knappes Jahrhundert später war „Mogontiacum“ bereits germanische Hauptstadt der Römer.

Im frühen Mittelalter hatte die Stadt immer wieder unter Angriffen und Eroberungen durch verschiedene Volksstämme zu leiden, bis sie schließlich im 5. Jahrhundert nach Christus zuletzt von den Franken in Besitz genommen wurde. Die darauf folgenden Jahrhunderte machten Mainz Stück für Stück zu einer frühen Großstadt von hoher politischer, sozialer und wirtschaftlicher Bedeutung.

Im 13. Jahrhundert wurde Mainz unter Erzbischof Siegfried III. von Eppstein zu einer Freien Stadt, hatte also im Vergleich zu vielen anderen Städten eine besonders emanzipierte Stellung mit nur geringem kirchlichen Einfluss inne.

Mainz - Hauptstadt des Buchdrucks und andere Besonderheiten

Johannes „Gensfleisch“ Gutenberg, der Erfinder der akademischen Revolution des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, lebte von 1400 bis 1468 in Mainz.

Seit dem Jahr 1900 gibt es ihm zu Ehren das Gutenberg-Museum in Mainz. In diesem können Besucher geschichtliche Fakten und Anekdoten erfahren und Relikte der Zeit Gutenbergs bewundern. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten des Gutenberg-Museums gehören originale Bibeln aus dem Druck Gutenbergs. Das macht diese beiden Schriften zu den ältesten, noch erhaltenen, Gutenberg-Drucken.

Neben der viel besuchten Dauerausstellung des Museums gibt es auch immer wieder Sonder- und Wechselausstellungen verschiedener Fachbereiche, allen voran natürlich der Typografie.


Die Gründung der Sankt Stephan Kirche in Mainz, einer weiteren beliebten Sehenswürdigkeit der Stadt, geht bis zurück in das 10. Jahrhundert nach Christus und wurde unter der Herrschaft des Erzbischof Willigis veranlasst.

Die Kirche sollte damals eine „Gebetsstätte des Reiches“ werden und ist heute katholische Pfarrkirche von Mainz. Der Bau der Sankt Stephan Kirche wurde im Jahr 1340 beendet, was diese zu der ältesten gotischen Hallenkirche ihrer Region macht. Im Zweiten Weltkrieg wurden Teile der Architektur zerstört, von denen einige bis heute nicht im Original wieder aufgebaut wurden.

Fahrzeuge

Bayerncar - M4 Comp
Bayerncar - BMW
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D-86343 Königsbrunn

Telefon: +49 (0)8231 304590
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(Oder nach telefonischer Vereinbarung)
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*Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.